Sexsklavin im Schwimmbad

Wir ließen es uns in den einzelnen Bereichen des Bades gut gehen - und erfreulicherweise verirrte sich seine Hand immer wieder beiläufig in meinem Schritt. Zwar nur für ein paar Sekunden, doch bei mir reicht immer eine einzige Berührung an dieser Stelle aus, um mich auf Touren zu bringen... Irgendwann wussten wir nicht mehr so recht, was wir als nächstes tun wollten, was mich dazu verleitete, ihn zu fragen, worauf er Lust hatte. Auf diese Gelegenheit hatte er wahrscheinlich nur gewartet, denn er brachte mich doch ein wenig aus dem Konzept, als er prompt antwortete: "Wir gehen jetzt in die Umkleidekabine, damit ich meine Sklavin ficken kann."

Perfekt. Hatte ich doch gerade darauf sehr viel Lust... Nun ja, wie immer eben. Schnell verließen wir das Becken und suchten uns eine freie Kabine. Er setzte sich auf die Bank, öffnete seine Shorts vorne ein Stück und holte sein Glied heraus. Automatisch sank ich vor ihm auf die Knie und begann zu saugen und um seine Eichel zu lecken. Als er genug hatte, gab er mir das Kondom, was ich gleich vorsichtig überstreifte. Er bedeute mir, mich diagonal in die Kabine zu stellen und ihm meinen Hintern entgegenzustrecken.

Ohne einen Laut drang er in mich ein - ich musste mich sehr zusammenreißen, nicht laut aufzustöhnen. Die Kabinen neben uns waren mittlerweile besetzt, was gut an den Handtüchern zu erkennen war, die direkt an den Trennwänden bis auf den Boden fielen - das heißt wir hatten dicht an dicht mit anderen Leuten, die nichts ahnten, Sex...

Durch die Stöße stieß ich mit meinem Kopf immer wieder leicht gegen die Kabinenwand - ein Nebeneffekt, die uns beide zusätzlich erregte. Ich hoffe auf jeden Stoß und wünschte, dass dieser Moment niemals enden sollte... Doch nach einiger Zeit zog er sich aus mir zurück - ich hatte gar nicht gemerkt, dass er gekommen war und bewunderte seine Selbstbeherrschung. Ich war jetzt natürlich noch geiler als zuvor, doch mein Herr gönnte mir noch keine Erlösung. Nachdem wir noch eine Weile die Badelandschaft genossen hatten, flüsterte er mir aber ins Ohr, ich solle doch ein nettes Plätzchen zum Masturbieren suchen.

Die Umkleidekabinen kamen selbstredend nicht in Frage (zu unkreativ! hätte er nicht akzeptiert), aber ich dachte gleich an das Dampfbad, da die Sicht dort sehr begrenzt war. Er war einverstanden. Wir begaben uns in die obere Ebene, ans Ende der Bank. Ich ließ sofort meine Hand in die Hose gleiten und freute mich sehr über die sofortige Erleichterung. Ich steigerte mich langsam in der Geschwindigkeit und durch den Dampf musste ich auch rasch schneller atmen, was hoffentlich niemand bemerkte. Die Situation war sehr aufregend - mein Herr passte zwar auf, dass mich niemand sehen konnte, doch ich konnte die Geräusche der anderen Badbesucher sehr deutlich hören und konnte auch nicht wissen, wie weit entfernt sie saßen.

Als ich mich in großen Schritten meinem Höhepunkt näherte fragte ich meinen Herrn nach der Erlaubnis, kommen zu dürfen. Doch so leicht machte er es mir nicht  - er befahl mir, erst von Zehn runterzuzählen. Also riss ich mich zusammen und begann zu zählen. Bei "Vier" stellte ich erschrocken fest, dass ich die Zahlen richtig stöhnte und das nicht gerade leise... Doch es schien niemand bemerkt zu haben und falls doch - das war mir in diesem Moment wirklich egal. Ich genoss meinen Orgasmus in vollen Zügen und genoss es noch mehr, dass dabei die Blicke meines Herrn auf seiner Sklavin ruhten.

Nachdem ich mich einigermaßen beruhigt hatte, verließen wir das Dampfbad und ich wurde geradewegs in die Sauna dirigiert. Diese war gemischt und wir konnten uns nebeneinander setzen. Außer uns waren noch etwa drei Frauen und fünfzehn Männer da, was den kleinen Raum schon gut füllte. Nachdem wir einige Minuten so vor uns hingeschwitzt hatten, hörte ich plötzlich ein Flüstern in meinem Ohr. "Ich gehe jetzt raus. Wenn ich draußen bin, dann spreizt du die Beine, sodass man alles sehen kann. So bleibst du 5 Minuten sitzen, dann kommst du auch raus. Wenn du nur eine Sekunde vor Ablauf der fünf Minuten nach draußen kommst oder ich sehen sollte, dass du meinen Befehl nicht befolgst, dann kannst du dein blaues Wunder erleben, Sklavin..." Und ich wusste, dass er es wörtlich meinte.

Ich fühlte mich wahnsinnig unwohl in meiner Haut, doch sobald er den Raum verließ winkelte ich meine Beine möglichst unauffällig leicht an und entblößte mich so komplett. Ich beschloss, die Augen zu schließen, um die Männer im Raum auszublenden und begann leise zu zählen. Als ich bei 300 angekommen war, wartete ich noch ein bisschen und verließ die Sauna ein wenig zu rasch, als dass es angemessen gewesen wäre. Direkt vor der Tür stand grinsend mein Herr und schloss seine Sexsklavin endlich wieder in die Arme...

 

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