Zur Selbstbefriedigung gezwungen
Als brave Sklavin tat ich, wie mir geheißen wurde und war gespannt, worauf er hinauswollte. Innerhalb von Sekunden stieg meine Erregung von 0 auf 100 - wie immer, wenn ich seine Befehle ausführen darf. "Position zwei." Ich beugte mich mit dem Rücken zu ihm vornüber. Was hatte er vor? Mit einer kurzen Handbewegung stülpte er den Rock um und entblößte mein Hinterteil, bevor er sich auf dem Bett niederließ. Beschämt schaute ich die Wand an - seine vollständig gekleidete Anwesenheit ließ mir die Schamesröte ins Gesicht steigen. "Sag mir, was ich anschaue." Ich hatte es nicht für möglich gehalten, aber augenblicklich fühlte ich mich noch nackter. Meine Antwort war mehr ein Stammeln als eine Antwort: "Meinen... Hintern?"
Er lachte. "Süß. Du nimmst mein Glied bis zum Anschlag in den Mund und dann traust du dich nicht, dieses Wort in den Mund zu nehmen?" Er wollte, dass ich es ausspreche. Dass ich weiß dass er alles sehen kann, was nur er sehen und vor allem benutzen darf. "Meine... Scheide?" Ich hörte wieder nur ein leises Lachen. "Dreh dich um und knie dich hin." Ich gehorchte. "Nimm ihn in den Mund und saug so lang, bis du glaubst, dass er nicht mehr härter werden kann." Begleitet von einem leisen Stöhnen nahm ich sein bereits halbsteifes Glied in den Mund und begann, eines meiner größten Talente anzuwenden. Ich brauchte nicht lange, bis es auf seine volle Größe anschwoll und meinen Rachenraum bedrängte.
"Jetzt", brachte ich gerade so hervor. "Gut. - Stell dich hin, zieh den Rock aus, schließ die Augen und mach's dir selber. Wenn du meinst du kommst gleich, dann nimm ihn wieder in den Mund - wenn er dann noch hart ist, darfst du kommen. Wenn nicht... Nun, das wirst du dann schon herausfinden..." Mir wurde heiß - das war keine leichte Herausforderung, denn vor ihm zu masturbieren versetzte mich meist so sehr in Aufregung, dass es mir nicht leicht fiel zu kommen - schon gar nicht im Stehen. Doch ich stellte mich hin und fing an. Ich fühlte mich komplett entblößt - es fehlten nur noch die Bühne und der Scheinwerfer...
Splitterfasernackt rieb ich meinen Kitzler und versuche gleichzeitig, die aufgeilende Situation auf mich wirken zu lassen, ohne davon eingeschüchtert zu werden. Schnell wurde ich immer geiler und ließ mich schließlich völlig fallen und genoss einfach nur. Ich rieb mich immer schneller und konnte auch mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Bald beugte ich mich vornüber und bewegte mich in die Richtung, in der ich sein Glied vermutete. Gleichzeitig musste ich mich bereits sehr beherrschen, nicht schon zu kommen - was ich nicht hätte verbergen können und gewiss schlimme Folgen nach sich gezogen hätte...
In dem Moment als meine Lippen sein steifes Glied berührten brach es aus mir heraus und ich schrie meinen Höhepunkt in den Raum. Sekundenlang verharrte ich so, bis mein Orgasmus schließlich abebbte und ich meinen Oberkörper erschöpft auf die Matratze sinken ließ. "Gut gemacht, Sklavin. Als Belohnung darfst du dich auf mich setzen." Ich positionierte meine Beine neben seinem Oberkörper und ließ mich auf ihn herabsinken. Wie immer fühlte es sich unglaublich an, als sein Glied in mich drang - "Ich bin wirklich als Sklavin geboren!" schoss es mir durch den Kopf.
Meinem Herrn schien es auch zu gefallen, denn seine Gesichtszüge sprachen Bände. Das motivierte mich natürlich, in meiner Hockestellung ein gutes Tempo vorzulegen und an seiner gesamten Länge auf und ab zu gleiten. Dass er sich einfach bedienen ließ und zudem nach wie vor komplett gekleidet war turnte mich unglaublich an. Auch als meine Muskeln langsam zu übersäuern begannen ließ ich nicht nach. Doch die Schmerzen wurden immer stärker und bald dachte ich bei jedem Stoß dass ich bei dem nächsten bestimmt zusammenbrechen würde. Dass sich die Schmerzen in meinem Gesicht abzeichneten brachte meinen Herrn erst so richtig in Fahrt. Seine Lust war mein Schmerz und umgekehrt - er wollte und ich musste, er forderte und ich diente. Und ich tat es gern. In seinen Augen sah ich, dass es kein Zurück gab - egal was ich durchmachte, ich würde erst aufhören, wenn er gekommen war.
Immer wieder ließ ich sein Glied komplett in mich hineingleiten, bis ich tatsächlich zu wimmern begann. Meine Oberschenkel schienen Feuer zu fangen. Schweiß perlte auf meiner Stirn. Dann, kurz vor meiner körperlichen Zwangsaufgabe - er kam. Glücklich holte ich ein paar letzte Stöße aus mir heraus, bevor ich auf seiner Brust zusammensackte. Ich war stolz. Er zufrieden. Und eine weitere geile Erinnerung für immer in mein Hirn gebrannt...
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